Flugschulen

Ob Probeflug, Schnupperkurs, Schulungsflüge usw.


Für jeden Flug braucht Du ein Ticket.


Dieses kannst Du ausschließlich nur über UL-Helicharter bestellen.

ernst@ul-helicharter.com

0172 879 83 96


Bitte beachte: Es gibt keinen Flug ohne Ticket. Diese ist auch nicht auf eine andere Person übertragbar.



Der Schulungsbetrieb ist voll aktiv. Bitte beachte: heute anmelden und morgen fliegen, geht nicht.




 Flugschule


Die Flugschule Lorenzen in Landshut hat die Lehrberechtigung zur Ausbildung auf UL-Helicopter wieder aktiviert.


UL-Helicharter hat hierfür den K1 D-MLJE zur Verfügung gestellt.


Du kannst dort also ab sofort die Ausbildung zum UL-Helipiloten beginnen oder  Deine Lizenz aktualisieren.


Der Ablauf ist wie folgt:


Du bestellst ein Ticket bei UL-Helicharter.

z. B. ein  fünf- oder zehn- Stundenticket (der Preis variiert je nach Stundenmenge, bitte anfragen)

Das kann auch ein Ticket für einen 20-minütigen Schnupperflug sein.


Mit diesem Ticket gehst Du zur Flugschule und meldest Dich dort an.


Die Schulungstermine vereinbart Ihr direkt.

Bei jeder Flugstunde werden die Zeiten auf der Innenseite des Tickets vermerkt.

Wenn Deine gekauften Stunden abgeflogen sind, zieht der Fluglehrer das Ticket ein und legt es uns zur Abrechnung vor.

Wenn Deine Schulung noch nicht abgeschlossen ist, kannst Du ein weiteres Ticket bestellen.


Wir haben mit dieser Version gestartet, weil es die schnellste Möglichkeit ist, wie Du zu Deiner Lizenz kommst,

oder Deinen Schein wieder aktivierst.


Norbert Lorenzen betrachten wir als erfahrenen und kompetenten Fluglehrer.

Mit 3.500 Stunden Heliflugerfahrung und über 14.000 Flugstunden insgesamt,  insbesondere im Schulungsbereich

besitzt er alle notwendigen Qualifikationen.


Die große Frage lautet: „Ist der K1 im Schulungsbetrieb teurer als im Wettbewerb?“


Diese Frage werden wir vorab schon mit „Nein“ beantworten.


Dafür gibt es 2 wesentliche Gründe:


1.      Auf einem UL-Heli der sehr fragil, sensibel und am oberen Limit seiner Leistungsgrenzen liegt, erfordert das schulen sehr viel Konzentration und Aufmerksamkeit. Insbesondere erst recht dann, wenn die Außentemperaturen recht hoch sind und Schüler zusammen mit dem Fluglehrer das Gewichtslimit erreicht haben.


Dass hier der Fluglehrer dem Schüler nicht sehr viel „Freiheiten“ gewähren kann, liegt an der Natur der Sache.

Die meisten UL- Heli erlauben keine, oder wenn dann nur sehr geringe Fehler. Jeder, auch der Fluglehrer, hängt an seinem Leben.


Die Praxis der Schulung wird logischerweise auf der sicheren Seite ablaufen.

Was im Klartext bedeutet: „ich zeig` Dir wies` geht.“


Hat aber der Heli ohne Ende überschüssige Leistung, oder ein stabileres 3-Blattsystem, oder vielleicht sogar ein elektrisches Rettungssystem, oder hervorragende Autorotationseigenschaften, dann sieht die Sache anders aus.

Der Fluglehrer kann und wird dem Schüler leichter und schneller Eigenverantwortung übergeben und deutlich später eingreifen. Der Schüler hat vielmehr die Chance aus Erfahrung zu lernen, als durch Zuschauen.

Genau dieser Effekt bringt ihn deutlich schneller zu einem Ergebnis. „Aus Erfahrung wird man Klug.“ Dieses Sprichwort trifft auch hier sehr gut zu. Aus Fehlern lernt man deutlich effektiver und schneller. „Learning by doing“ geht schneller in Fleisch und Blut über.

 

Am Ende wird das bedeuten, dass Du weniger Flugstunden kaufen musst, um das gleiche Ergebnis zu erreichen. Nämlich ein sicherer Pilot zu werden.

 

2.      Der zweite Punkt ist: die Laufzeiten.

Richtigerweise sind die Anschaffungskosten und der Spritverbrauch relativ hoch. In Anbetracht der Tatsache, was für einen Heli man dafür bekommt ist das nachvollziehbar.


Nun beachte man aber die Laufzeiten. Hier sieht die „Welt“ gleich viel besser aus. Die Laufzeiten beeinträchtigen die Betriebskosten sehr positiv. Es ist insbesondere für einen Schulungs-Heli schon ausschlaggebend, nach wieviel Stunden die Teile gewechselt werden müssen. Genaueres werden wir im Laufe des Jahres berichten.


Hier ein kleines Beispiel: es gibt einen K2-Kunden in Südamerika. Der hat seinen Heli 3000 Std. in Betrieb laufen lassen, ohne Überholung und Anfälligkeiten. Bei 3000 h hat er ihn dann doch ins Werk gebracht. Es wurde ihm zu unsicher.

Der K1 und K2 haben das gleiche Triebwerk. Solche Beispiele sprechen für sich.


Der Austausch der kompletten Antriebseinheit ist in weniger als 1 Tag erledigt. Ein dicker Bolzen, 4 Schrauben und einige Kabel.


Es gibt einfach viel weniger anfällige Bauteile. Das senkt die Betriebskosten und vor allem auch das Ausfallrisiko, oder die langen Ausfallzeiten für Wartung und Überholung.

 

Was leider sehr hoch aufs Budget schlägt, ist die Vollkaskoversicherung. Das betrifft allerdings nicht nur den K1, sondern generell die neue Sparte UL-Schulungs-Heli.


Dies wird sich aber im Laufe der Zeit und mit zunehmendem Betrieb und Erfahrungsstunden ändern. Die Versicherungsgesellschaften haben keinerlei Erfahrungswerte und stufen somit hoch ein.

 


Zurück zur Antwort auf eingangs gestellte Frage:

 

Die Schulungskosten auf dem K1 werden lediglich um 30.-€ höher sein als beim Wettbewerb.

 

Aber, nun kommt das große Aber:

 

Es muss einen Unterschied im Stundenpreis geben, für:

A: ist eine Einzelstunde nur zum Probieren gebucht?

B: wird der Schüler nach seiner Ausbildung nie wieder zu sehen sein?

C: wird der Schüler nach seiner Ausbildung weiter Kunde bleiben? Kauf, Charter usw.

 

Da insbesondere jetzt am Anfang wegen fehlender Erfahrungswerte der Risikofaktor höher ist, werden wir mit Rückvergütung arbeiten.

 

Das bedeutet, der Schüler zahlt 30,00 € die Stunde mehr, bekommt diese aber bei späteren Aktivitäten vollends erstattet. Z. Bsp. Bei den Charterkosten. Dies ist Vertragsbestandteil.

 

Also Antwort auf die Frage: 

 

Nein, der K1 ist im Schulungsbetrieb nicht teurer als andere.

Beide Gründe zusammen gesehen sogar günstiger.

 

 Der K1 besticht durch folgende Eigenschaften:

1.      Stabiles 3-Blatt Rotorsystem

2.      Ausfallresistenter Turbinenantrieb (Ausfall ist zwar auch möglich, aber deutlich unwahrscheinlicher)

3.      Unendliche Leistungsreserven

4.      Sehr geräumiger Kofferraum (was für die Schulung aber keine Rolle spielt)

5.      Dieseltauglich (im rein gewerblichen Betrieb Steuervorteile)

 

Interessant wird es, wenn beide Helis, der K1 und HC-02 zu Schulung eingesetzt werden.

 

Der HC-02 erfüllt den oben erwähnten Punkt 1 ebenfalls auf hervorragende Weise.

Schau Dir das Video mit der Autorotation an. Das macht kein anderer Heli (und hier meine ich auch die Großen) nicht so schnell nach.

Bei einer Rotordrehzahl von 80% wieder zu recovern, das bedeutet Sicherheit. Er verzeiht Dir auch größere Fehler.

 

Der HC-02 besticht durch folgende Eigenschaften:

1.      Rotax Motor mit Top Leistung, Top Verbrauch, weltweite Teileversorgung usw.

2.      Autorotationseigenschaften wie es genialer nicht mehr möglich ist

3.      Kaufpreis unter Wert im Vergleich

4.      Hersteller relativ nah - kurze Versorgungszeiten

5.      Sehr gute Betriebszeiten



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